In Südtirol hat auch der Nachwuchs Spaß beim Biken! Kaum verwunderlich, schließlich gibt es unterwegs so viel zu sehen: Bäche und Seen, Burgen und Schlösser, Streichelzoos und Spielplätze. Das Radwandern mit Kindern in Südtirol ist demnach nicht nur spannend, sondern auch abwechslungsreich.
Von Tal zu Tal, von Alm zu Alm
Ein dichtes Radwegenetz durchzieht Südtirol. Nicht alle, aber viele Radwege in Südtirol eignen sich für Familien. Die meist eben verlaufenden Tal-Radwege in Südtirol sind perfekt für das Radwandern mit Kindern; wenn die Eltern und der Nachwuchs hingegen gerne höher hinaus möchten, etwa, um die Almen zu erkunden, ist das eMountainbike die ideale Lösung. Als Gast eines der DolceVita Hotels können sich die Familienmitglieder einfach ein hochwertiges eMountainbike ausleihen. Durch die elektrische Tretunterstützung schaffen auch Ungeübte den Weg Richtung Gipfel.
Die schönsten Familien-Radwege in Südtirol
1.) Erst Zug, dann Rad: Unterwegs mit dem „Vinschger Bahnl“
Einfach die Räder in Meran, Naturns oder Latsch in das „Vinschger Bahnl“ verladen und bis zur Endstation nach Mals ins obere Vinschgau fahren. Doch Achtung! Das Rad darf vom 25. April bis zum 31. Oktober während der Hauptverkehrszeit nicht mitgenommen werden (8.00 bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 17.30 Uhr). Es gibt jedoch einen separaten Fahrradtransport per Minivan.
In Mals angekommen geht es – stets eben oder abwärts – auf dem Vinschger Radweg (übrigens einer der schönsten Radwege in Südtirol!) wieder zurück zum Ausgangspunkt. Und falls den Kleinen die Puste ausgehen sollte: Einfach wieder in den Zug einsteigen.
2.) Ab nach Bozen: Mit dem Rad bis in die Landeshauptstadt
Der asphaltierte Radweg von Meran nach Bozen ist etwa 50 Kilometer lang und kommt fast ohne Steigungen aus. Perfekt für Familien mit Kindern! Die Tour beginnt bei Sinich bzw. in Untermais – dieses Viertel erreichen Sie, indem sie stadtauswärts in Richtung Untermais fahren. Wie zahlreiche Radwege in Südtirol, bietet auch dieser viele Möglichkeiten zum Picknick oder zur Einkehr ins Gasthaus. Es lohnt sich ein Abstecher ins Weindorf Terlan oder nach Eppan zum Montiggler See.
3.) Von Naturns zum Meraner Fischteich: Kurz, aber schön
Erst fährt die Rasselbande von Naturns bis in die Kurstadt Meran; dort weiter bis zur Sisi-Promenade an der Postbrücke. Gleich neben der Statue der bekannten Kaiserin beginnt der Passeiertaler Radweg. Nach einer kurzen Steigung bis zur Anhöhe der „Tiroler Brücke“ verläuft der schöne, naturbelassene Weg entlang des Flusses mit leichter Steigung in Richtung Passeiertal. Familien können beispielsweise „nur“ bis zum Fischteich fahren (ca. 3 km von Meran). Am Flussufer der Passer, einer beliebten Naherholungszone, gibt es viel zu entdecken: Kleine Seen und Strände sowie Wasserfälle. Mutige erfrischen sich im Fluss.
Ihre Bike-Vorteile in den DolceVita Hotels
Ihnen geht die Puste nicht so schnell aus? Uns auch nicht! In den fünf DolceVita Hotels genießen Sie zahlreiche Bike-Vorteile – und jedes Jahr werden es mehr! Dazu gehören etwa der kostenlose Verleih hochwertiger Fahrräder und Mountainbikes für Erwachsene und Kinder, der Verleih von E-Bikes, von Helmen und Trinkflaschen und mehrere geführte Mountainbike-Touren pro Woche.
Ob Radwandern mit Kindern oder Mountainbiken mit dem besten Kumpel – unsere fünf DolceVita Hotels sind bei allen Radfahrer, Groß und Klein, beliebte „Basecamps“. Das DolceVita Erlebnis & Genuss Resort Lindenhof liegt, genauso wie das Preidlhof Luxury DolceVita Resort und unser Familienhotel Feldhof, in Naturns im Untervinschgau. Das DolceVita Hotel Jagdhof befindet sich in Latsch, während das DolceVita ALPIANA RESORT in Völlan bei Lana liegt.